Mittwoch, 22. August
Zeit: |
21:00 - 22:45 |
Ort: |
Kino in der Wassermühle Werbelow |
Zusammenfassung: |
Film: «THE SHAPE OF WATER» |
Beschreibung: |
USA (2017) Achtung Sommerkino mit abweichendem Spielort!
Wir schreiben das Jahr 1963, das Jahr, in dem der "Heiße Draht" zwischen den USA und der Sowjetunion eingerichtet werden sollte. Die einsame, stumme Elisa arbeitet für ein strenggeheimes Regierungslabor, wo sie eines Tages mit ihrer Kollegin Zelda ein Experiment in Form einer Kreatur entdeckt: In einem Tank haust mehr als er lebt ein Amphibien-Mann. Elisa entwickelt nach anfänglicher Abscheu vor dem Fremden Neugier - und letzt ich weiter gehende Sympathie, die in Gegenseitigkeit wächst. Mithilfe ihres hilfsbereiten Nachbarn befreit Elisa den Wassermann. Das Militär sieht in ihm nur eine potentielle Waffe im Kalten Krieg und verfolgt sie gnadenlos. Die Liebe zweier Geschöpfe aus verschiedenen Welten hat unter diesen Bedingungen in keinem der Elemente Platz. Der Kalte Krieg trennte nicht nur das abstrakte Ost und West, gerade viele zwischenmenschliche Beziehungen drohten im Mahlstrom der verfeindeten Weltmächte zerrieben zu werden. |
Samstag, 25. August
Zeit: |
20:00 - 21:45 |
Ort: |
Kino in der Wallmow-Scheune "Karibu" |
Zusammenfassung: |
Film: «LUCKY» |
Beschreibung: |
KOMÖDIE, USA (2017) Achtung Sommerkino mir abweichendem Veranstaltungsort!
Lucky ist 90 Jahre alt, macht fünf Yoga-Übungen am Tag, hat sein Leben lang geraucht und all seine Altersgenossen überlebt. Er wohnt in einer kleinen Wüstenstadt irgendwo im Nirgendwo, die auf Karten nur schwer zu finden ist und von einer Reihe sonderbarer Gestalten bewohnt wird. Obwohl Lucky sich selbst als Atheist bezeichnen würde, beginnt er im Alter über den Lebenssinn und das Leben nach dem Tod nachzudenken. Also tritt er einen skurrilen Trip an, der den alternden Realisten nicht nur zu seinem Arzt, sondern auch als Sänger auf eine Bühne und auf die Suche nach einer entflohenen Schildkröte namens Roosevelt führt. Dabei hofft der Eigenbrötler, auf seiner spirituellen Reise nicht nur ein Stück Selbsterkenntnis, sondern im günstigsten Fall auch noch Erleuchtung zu erlangen. Mit der Komödie gab Schauspieler John Carroll Lynch sein Regiedebüt. Er legte den Film als Hommage an das Leben und die Karriere seines Hauptdarstellers Harry Dean Stanton an, der zum Zeitpunkt des Drehs 89 Jahre alt war. Dafür konnte er auch Kultregisseur David Lynch und und Schauspieler Ron Livingston vor die Kamera locken. |
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