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Sonntag, 13. Oktober

KulturhausKinoBruessow Kalender
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Sonntag, 13. Oktober
Zeit: 11:00 - 12:00
Ort: Therapiezentrum Grenzland, am Marktberg 6, in Prenzlau
Zusammenfassung: Geführte Klangreise mit Anschela
Beschreibung: 10./11./12. Mai
07./08./09. Juni
12./13./14. Juli
09./10./11. August
06./07./08. September
11./12./13. Oktober

Klangreisen entspannen den Geist und sind geführte Meditationen, in denen gezielt vor allem "handgetriebene Klangschalen" eingesetzt werden. Durch den langanhaltenden Klang sind die Menschen oftmals tief berührt.

In warme Decken gehüllt laden die sanften Schwingungen, die über den Boden und den Raum wahrgenommen werden können, zum Los-lassen ein.

Genießen Sie dieses Klangerlebnis, denn die Klangschalen öffnen in Ihnen nicht alltägliche Erlebnisräume.

Die Veranstaltungen finden am Freitag und Samstag 19-20 Uhr und Sonntag 11-12 Uhr im Therapiezentrum Grenzland, am Marktberg 6, in Prenzlau, statt.

Um Voranmeldung wird gebeten, Tel 039854 63 83 0 oder info@amoya.de.
Die Reise kostet 15,- pro Person, eine Mindestteilnehmerzahl von 5 Personen ist Voraussetzung für das Stattfinden.
Ich freue mich auf Sie und Euch!
Anschela Kanthak-González Moya
Zeit: 13:00 - 16:30
Ort: Kulturhaus Kino Brüssow
Zusammenfassung: Flohmarkt
Beschreibung: 13. Oktober 2013
13.00 -16:30 Uhr
Prenzlauer Straße 35

Standgebühr: 2 EUR

Kontakt und Anmeldung:
Telefon: 039742 86868

info@kulturhaus-kino-bruessow.de
Zeit: 20:00 - 21:30
Ort: Kulturhaus Kino Brüssow
Zusammenfassung: Film »Hannah Arendt« (Drama)
Beschreibung: Film »Hannah Arendt«
Deutschland (2012)
Länge: 113 Minuten
FSK: 6
Buch und Regie: Margarete von Trotta
Mit: Barbara Sukowa, Axel Milberg, Janet McTeer,
Julia Jentsch, Ulrich Noethen, Michael Degen

Deutscher Filmpreis 2013
Bester Spielfilm in Silber
Beste weibliche Hauptrolle

Hannah Arendt arbeitet als Reporterin für „The New Yorker“. 1961 nimmt sie im Auftrag der Zeitung am Eichmann-Prozess in Jerusalem teil. Die anerkannte Philosophin und Schriftstellerin will anhand des Prozesses den Charakter des verantwortlichen Nazis verstehen. Zu diesem Zweck protokolliert sie akribisch das Verfahren, das weltweit für Aufsehen sorgt. Dadurch entsteht ihr berühmtestes und zugleich umstrittenes Werk „Eichmann in Jerusalem – Ein Bericht von der Banalität des Bösen“.

Ihre Sicht und Erkenntnis hat für die Frau weitreichende Konsequenzen – Freunde lösen sich von ihr und im Alltag erfährt sie Ächtung und Ausgrenzung. Jedoch bleibt sie standhaft, denn sie will verstehen, auch wenn dies heißt, die Gedanken dahin zu führen, wo sie wehtun.

Margarethe von Trotta verfilmte das Leben der deutsch-jüdischen Philosophin, Theoretikerin und Publizistin Hannah Arendt, die 1941 in die USA emigrierte
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