Samstag, 20. Oktober
Zeit: |
19:00 - 20:00 |
Ort: |
Schloss Bröllin |
Zusammenfassung: |
Einsatz hinter der V.ierten Wand basierend auf Thomas Pynchons Roman V. |
Beschreibung: |
Geheimaktion: Auf der Basis von Thomas Pynchons Roman V. lautet die Frage: Was ist diese Stadt, was will und wollte sie werden? copy & waste sucht nach der Identität dieser Stadt, nach Visionen für die Zukunft und nach denen, die bereit sind, leidenschaftlich darüber zu streiten.
Der Abend bietet keine Antworten. Die Schauspieler wechseln nicht nur Rollen, sondern auch Szenen und Plots, Orte und Zeiten, rutschen von einer Vorstellung von Stadt in eine ganz andere. www.copyandwaste.de |
Zeit: |
20:00 - 21:00 |
Ort: |
Schloss Bröllin |
Zusammenfassung: |
Auge in Auge - Eine performative Arbeit zum Thema Begegnung und Intimität |
Beschreibung: |
Warum öffnet man sich manchmal Menschen just in dem Wissen, dass man sie danach nie mehr wiedersehen wird? Warum kann es im Gegenzug häufig schwer fallen kann, sich den Menschen zu öffnen, die einem nahe sind: den Eltern, Mitbewohnern, Freunden?
Die Residenz auf Schlöss Bröllin verstehen die 5 Performerinnen als ein Forschungslabor, in dem sie sich dem Thema und seiner Übersetzung in performative Formate experimentell nähern. Das Ergebnis wird keine fertige Produktion sein, sondern eine skizzenhafte Werkschau zu den Forschungs- und Probenergebnissen aus dem Residenzaufenthalt auf Schloss Bröllin. www.katzeundkrieg.de |
Sonntag, 21. Oktober
Zeit: |
15:00 - 16:30 |
Ort: |
Kulturhaus Kino Brüssow |
Zusammenfassung: |
Vernissage: Michael Loewenberg |
Beschreibung: |
Gemalt und gekrakelt
Unter diesem Motto steht die Ausstellung von Bildern von Michael Loewenberg aus Hammelstall. Ausstellungseröffnung ist am Sonntag, den 21. Oktober 2012 um 15.00 Uhr Öffnungszeiten: montags bis mittwochs von 9.00 bis 13.00 Uhr und sonntags von 14.00 bis 17.00 Uhr oder nach Absprache Tel. 039742 86 86 8
Die Ausstellung läuft bis zum 25.November 2012 |
Zeit: |
20:00 - 21:30 |
Ort: |
Kulturhaus Kino Brüssow |
Zusammenfassung: |
Film: »Und dann der Regen«, Historie/Drama Fr/Mex/Sp 2010 |
Beschreibung: |
Der Regisseur Sebastián möchte einen Film über Christoph Kolumbus drehen, der den Mythos von der Verbreitung der Zivilisation demontieren und stattdessen die negativen Folgen der europäischen Eroberung - die Gier nach Gold, den Sklavenhandel und die Gewalt gegen die Ureinwohner - aufzeigen soll. Das spanische Filmteam gerät in Bolivien bei Dreharbeiten zu dem Film in Schwierigkeiten, als Statisten streiken und sich die sozialen Unruhen in der Stadt Cochabamba zu einer Rebellion ausweiten, weil die Regierung die Wasserversorgung der Region an einen Multi verkauft hat. Der idealistische, auf seiner Vision beharrende Regisseur erweist sich in seiner Hybris als Ausbeuter, der pragmatische Produzent, gewohnt, mit Geld umzugehen, wird zur Schlüsselfigur bei der Entscheidungsfindung.
Der Film war eine mexikanische, spanische und französische Koproduktion, die fünf Millionen Euro kostete. Die Dreharbeiten wurden mit großem Aufwand betrieben. Gedreht wurde im Urwald in der Provinz Chapare und in Cochabamba an 70 verschiedenen Standorten. 4000 Statisten, darunter 300 Indios, wirkten an dem Film mit.
Er wurde bei den Internationalen Filmfestspielen Berlin 2011 in der Sektion Panorama gezeigt und gewann den Panorama-Publikumspreis in der Kategorie Spielfilm.
http://www.kulturhaus-kino-bruessow.de/kinoprogramm.html |
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